Die Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT) hat seine Anfänge seit 1981 als Fachverband Klinische VT (FKV) ist seit über 30 Jahren der Fachverband für verhaltentherapeutisch tätige Ärzt*innen.
Seit 1993 ist sie ein eingetragener Verein zur Förderung ärztlicher Verhaltenstherapie. Der Vereinssitz ist Bad Pyrmont.
Die DÄVT versteht sich als Interessengemeinschaft und Plattform für den Austausch von Information und Weiterbildung unter verhaltenstherapeutisch tätigen Ärzten.
Niedergelassene Kollegen unterstützt sie bei Fragen zu Antragstellung, Begutachtung, Abrechnung und Qualifikation.
Verhaltentherapeutisch tätige Dozent*innen, Supervisor*innen, Selbsterfahrungsleiter*innen und sonstige VT-Weiterbildungsermächtigte berät sie in Fragen der Curriculum-Gestaltung und bei der Gewinnung qualifizierter externer Dozenten.
Die DÄVT wirkt aktiv mit als Mitglied in allen wesentlichen fachpolitischen Gremien und Fachausschüssen und vertritt darin die ärztliche Verhaltenstherapie (z. B. Bundes-KV, Kammern, der ständigen Konferenz ärztlicher Verbände (StäKo), AWMF, etc.) Bei allen die Psychotherapie, speziell Verhaltenstherapie, betreffenden Fragestellungen sind Mitglieder der DÄVT maßgeblich eingebunden. Der Vorstand benennt DÄVT-Vertreter bei der Erstellung von Leitlinien.
Die Gesellschaft hält engen Kontakt zu Universitäten: viele DÄVT-Mitglieder vertreten die Verhaltenstherapie im Rahmen der psychiatrischen und psychosomatischen Lehrstühle. Es besteht eine enge Anbindung an eine Großzahl psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken: Viele DÄVT-Mitglieder sind Chefärzte solcher Einrichtungen.